normale Schrift einschaltengroße Schrift einschaltensehr große Schrift einschalten
 

Schulprogramm

Schulprogramm der

Grundschule Moorrege

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

  1. Standortbeschreibung

    1.1.     Geschichtliches
    1.2.     Zur Schule heute
     
  2. Unsere Schule – Grundschule Moorrege

    2.1.     Rahmenbedingungen
    2.2.     Unterrichtszeiten
    2.3.     Miteinander
    2.4.     Inhalte/Merkmale von Unterricht
     
  3. Leitgedanken

    3.1.     Die gute Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten ermöglicht unser
                aktives Schulleben!
    3.2.     Unser aktives Schulleben fördert die Gemeinschaft aller an
                Schule Beteiligten!
    3.3.     Alle Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen Wert auf
                einen offenen, freundlichen und annehmenden Umgang miteinander
                und mit allen  Schülerinnen und Schülern, Eltern und Gästen!
    3.4.     Wir nehmen Schülerinnen und Schüler an und bieten ihnen
                vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten!
    3.5.     Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu einem
                verantwortungsbewussten, toleranten und sozialen Handeln
                zu erziehen!
     
  4. Arbeit am Schulprogramm
     
  5. Schlussbemerkung
     

 

 


 

 

 

      1.Standortbeschreibung                                 

 

1.1.      Geschichtliches

 

Am 11. August 1958 wurde die 8-klassige Volksschule Moorrege eingeweiht und in Betrieb genommen.

 

1974 begann der Schulbetrieb im neuen Schulzentrum Moorrege (bis 2009 Haupt- und Realschule für den Schulverband Moorrege-Heist-Haseldorf-Haselau) mit den Klassen 5,6 und 7.

 

Seit 1976 ist die ehemalige Volksschule Moorrege reine Grundschule.

 

1991 begann die Planung der Betreuungsschule. Sie nahm ihre Arbeit im Schuljahr 1992/93 auf.

 

Im Herbst 1993 wurde mit einem Schulanbau (4 Klassenräume) begonnen, denn 2 weitere Pavillonräume wurden an das Kinderhaus Moorrege abgetreten. Die Einweihung des 4-klassigen Anbaus erfolgte am 31.3.95.

 

 

 

1.2.     Zur Schule heute

 

Moorrege ist eine Gemeinde von etwa 4000 Einwohnern. In der großflächigen    Verteilung mit mehreren Wohngebieten liegt die Grundschule im nördlichen Bereich in der Nähe des Amtshauses.

 

Vor der Schule befinden sich eine große Rasenfläche und die Fahrradständer. Für die Pausen steht den Schülerinnen und Schülern ein großer naturnaher Schulhof zur Verfügung, mit Sitzgelegenheiten, zwei Tischtennisplatten, Kletterbäumen, Sandbereichen und Spielgeräten. Auf dem befestigten Bereich können Ballsportarten betrieben werden. Am Neubau befinden sich zwei Terrassen mit Sitzgelegenheiten, die als Ruhezonen dienen können.

Direkt an den Neubau grenzt eine große Gemeindewiese, die für Veranstaltungen genutzt werden kann.

         An den Schulhof schließen sich eine Laufbahn und eine Sprunggrube an.

Hinter dem Schulgelände liegt ein kleines Waldgebiet, das sich für Naturerkundungen und Waldläufe anbietet.

Ein Kindergarten ist mit der Schule durch die gemeinsame Eingangshalle verbunden.

 

Die Schule ist räumlich gut ausgestattet und verfügt über mehrere Fachräume, eine Küche und eine Turnhalle. Ein Klassenraum wurde an die Betreuungsklasse abgetreten.

 

Zur Zeit besuchen ca. 170 Schülerinnen und Schüler die Grundschule Moorrege, die Jahrgänge sind zweizügig.

Acht Lehrerinnen, eine Sekretärin, ein Hausmeister, eine Schulassistentin und vier Betreuerinnen für die Betreuungsklasse bilden ein Team. Unterstützt wird es in der Arbeit durch Lehrkräfte des Förderzentrums.

Die Grundschule Moorrege ist Ausbildungsschule.

 

          In Moorrege gibt es eine Regionalschule.

Im Nachbarort Uetersen befinden sich ein Gymnasium, eine Regionalschule  und ein Förderzentrum. Gemeinschaftsschulen befinden sich in Elmshorn, Wedel, Tornesch und Pinneberg.

 

 

 

 


 

 

2.  Unsere Schule –

Grundschule Moorrege

 

 

 

2.1 Rahmenbedingungen

 

Die Grundschule Moorrege ist grundsätzlich für alle Kinder der Gemeinde Moorrege zu Fuß oder mit  dem Fahrrad gut erreichbar. Auf Grund der Schüleranzahl ist es möglich, überschaubare Klasseneinheiten zu bilden. Die Kinder erfahren in dieser insgesamt doch kleinen Schule ein behütetes und sicheres  Schulleben. Dies wird auch durch die bestehende Schulordnung ermöglicht. In der Zeit von 07.00 bis  8.30 Uhr und 11.30 bis 16.00 Uhr stellt die Gemeinde Moorrege eine Betreuung für einen geringen Kostenbeitrag sicher. Mit Unterstützung von Eltern, Moorreger Bürgern/innen und dem Schulsekretariat kann ein Mittagstisch angeboten werden.

 

Die Kinder, die im häuslichen Bereich nicht die Möglichkeit haben ihre Hausaufgaben zu bearbeiten, können an einer Hausaufgabenhilfe teilnehmen. Im Rahmen der Aktion „Jung trifft Alt“ bieten auch Moorreger Bürger/innen  Hausaufgabenhilfe an.

 

Die Schule kann mit einer guten räumlichen Ausstattung aufwarten. Im Schuljahr 2003/2004 wurden die in der Schule vorhandenen EDV-Systeme in einem Raum zusammengefasst.  Zur Schaffung des Computerraumes wurde ein Klassenraum geteilt. Eine Hälfte wird von der Gemeindebücherei genutzt, die andere Hälfte ist als Computerraum eingerichtet.

Der Schulverein unterstützte die Schaffung des Computerraumes finanziell. In Zusammenarbeit mit dem IQSH entstand ein hervorragend eingerichteter Computerraum mit 11 Schülerarbeitsplätzen und einem Lehrerarbeitsplatz.

Alle Computer sind  einheitlich mit einer Lernsoftware für die Fächer Mathematik, Deutsch, Heimat- und Sachunterricht und Englisch ausgestattet. Von allen Arbeitsplätzen aus kann auf das Internet zugegriffen werden.

Der Computerraum wird regelmäßig von Kleingruppen und Klassenverbänden für folgende Bereiche genutzt:

            Übung mit Lernprogrammen

            Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets

            Erstellen von Referaten/Texte/Zeitungen mit Hilfe des Textprogramms

 

 

In den Pausen stehen den Schulkindern ein großer Schulhof und Spielmaterial, das in sogenannten Pausenkisten in den einzelnen Klassen aufbewahrt wird, zur Verfügung.

Von dem Schuljahr 2001/2002 an bis zum Ende des Schuljahres 2004/2005 wurde in mehreren Bauabschnitten eine Umgestaltung des Schulhofes vorgenommen.

Jetzt ist der Schulhof mit mehreren Spielbergen, Weidentipis,  großen Baumstämmen zum Klettern und Balancieren, einem vergrößerten Sandbereich und Sitzgelegenheiten gestaltet. Größere asphaltierte Flächen für Ballspiele blieben erhalten. Die einzelnen Bereiche sind durch eine Bepflanzung mit einheimischen Laubgehölzen eingefasst.

 

Der Schulverein, der zum größten Teil aus Elternmitgliedern besteht, stellt der Schule Finanzmittel für schulische Zwecke zur Verfügung.


 

 

2.2.     Unterrichtszeiten

 

Im Schuljahr 2003/04 erfolgte die Einführung der verlässlichen Grundschule.

Für die tägliche Schulzeit wurde erlassmäßig ein fester zeitlicher Rahmen von

  • vier Zeitstunden für die Klassenstufe 1/2 sowie
  • fünf Zeitstunden für die Klassenstufen 3/4 gefordert.

Davon erfüllen wir 100%.

In den Klassenstufen 3 und 4 wird dieser Zeitrahmen überschritten durch die
Erteilung von Englischunterricht.

Verlässlichkeit ist also gewährleistet für den Stundenplan:

Bei Ausfall einer oder mehrerer Lehrkräfte wird folgendermaßen vorgegangen:

  • Zusammenlegungen von Parallelklassen
  • Verteilen der Schüler auf andere Klassen
  • Umgestaltung der Teamstunden

 

Der Stundenplan sieht wie folgt aus:

 

Offener Anfang:     7.30 – 7.45 Uhr

1. Stunde:                 7.45 – 8.30 Uhr

2. Stunde:                 8.45 – 9.30 Uhr

3. Stunde:                 9.30 – 10.15 Uhr

Frühstück:               10.15 – 10.25 Uhr

 

4. Stunde:                 10.45 – 11.30 Uhr

5. Stunde:                 11.40 – 12.25 Uhr

6. Stunde:                 12.30 – 13.15 Uhr

 

Fachunterricht wird erteilt in der 1. bis 5. Stunde, teilweise auch in der 6. Stunde.

  • Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe finden in der 6. und 7. Stunde statt.
  • Offener Anfang und Frühstückspause sind Ergänzungszeiten.

 

 

 

 

2.3.     Miteinander

 

Die Schule ist geprägt durch ein aktives und fröhliches Schulleben.

Fester Bestandteil ist hierbei das Engagement der Eltern. Bedingt durch die relativ geringe Schüleranzahl („jeder kennt jeden“) ergibt sich ein gutes soziales Klima unter den Schülerinnen und Schülern. Auf Grund dessen ist es den Lehrkräften möglich, individuell auf die Schüler einzugehen und entsprechend zu handeln.

 

 


 

2.4 Inhalte/Merkmale von Unterricht

 

 

Neben den durch die Lehrpläne und Standards vorgegebenen Inhalten des Unterrichtes in den einzelnen Klassen wird die GS Moorrege durch folgende Merkmale charakterisiert:

 

  • Viele Themen werden fächerübergreifend und jahrgangsübergreifend (Klasse1/2) bearbeitet. Gleichzeitig gestaltet sich dabei der Unterricht handlungsorientiert. Von Zeit zu Zeit findet der Unterricht in Projekten statt. Auch die Schulfeiern werden klassen- und fächerübergreifend vorbereitet.

 

  • Die Schüler werden zu verantwortungsvollen, mitbestimmenden und handelnden Mitgliedern der Klasse, der Schule und der Gemeinde erzogen. Im Unterrichtsgeschehen findet die Einbindung der Schule in das Gemeindeleben und umgekehrt statt. Die benachbarten außerschulischen Einrichtungen der Gemeinde werden besucht. Ausflüge und Klassenfahrten werden durchgeführt.

 

  • Wichtig ist die individuelle und integrative Förderung der Schüler. Dazu gehört die Bereitstellung von Förderstunden. Die Eltern beteiligen sich an der Leseförderung in Kleingruppen im Unterricht. In den Klassen 1 und 2 findet Team-Teaching statt.

 

  • In der GS Moorrege liegt ein Schwerpunkt auf der musisch-kulturellen Erziehung. Dies beinhaltet u.a. den Blockflötenunterricht, den Chor, die Theater-AG, plattdeutsche Lehrinhalte, Theaterbesuche und von den Schülern mitgestaltete Schulfeste.

 

  • Ein zweiter Schwerpunkt entwickelt sich ein im naturwissenschaftlich – mathematischen Bereich. Dies beinhaltet die Teilnahme an den Projekten SINUS in der Grundschule sowie die Teilnahme an der Matheolympiade und am Projekt Mathe macht stark.

 

  • Im Sportunterricht wird die schuleigene Turnhalle genutzt. Es findet in der 2. Klasse Schwimmunterricht im Hallenbad im benachbarten Uetersen statt. Mit dem Moorreger Tischtennis- und dem Moorreger Handballverein besteht eine Kooperation.

 

  • In den Klassen 3 und 4 werden zwei Stunden pro Woche Englisch unterrichtet.  Die Schülerinnen und Schüler erhalten in diesem Fach Noten.

 

 

 


 

 

3.      Leitgedanken

 

 

3.1 Die gute Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten ermöglicht unser aktives Schulleben!

 

  • Eltern unterstützen viele Veranstaltungen und unterrichtliche Vorhaben

( Basteltage, Projektwochen, Ausflüge, Lesegruppen, Feste ).

  • Der Schulträger ermöglicht den Schwimmunterricht für die 2. Klassen und unterstützt wie auch der Schulverein und der Schulelternbeirat in vielfältiger Weise die schulische Arbeit.
  • Moorreger Bürger/innen engagieren sich in der Aktion „Jung trifft Alt“ und bieten Arbeitsgemeinschaften an.

 

 

 

 

 

3.2 Unser aktives Schulleben fördert die Gemeinschaft aller an Schule Beteiligten!

 

  • Die Arbeitsgemeinschaften gestalten die Einschulungsfeier.
  • Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrerinnen feiern gemeinsam Erntedank.
  • Wir nehmen kulturelle Angebote wahr ( Weihnachtsmärchen, Museumsbesuche, ...).
  • Wir basteln  gemeinsam mit Eltern, um die Schule zu schmücken.
  • Schülerinnen und Schüler gestalten das Dorfleben mit

(Seniorenweihnachtsfeier, Weihnachtssingen im Amtshaus, Stürmen des Amtshauses am Rosenmontag, Teilnahme am Neujahrsempfang).

  • Unsere Schulweihnachtsfeier besuchen die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler und andere Moorreger Bürger.
  • Rosenmontag wird traditionell in jeder Klasse gefeiert.
  • Wir führen regelmäßig mit Unterstützung der Eltern Projektwochen durch.
  • Es werden regelmäßig besondere Aktionen für die Schülerinnen und Schüler angeboten ( u.a. Radionacht, Lesenacht, Teilnahme an der Aktion Zeitung in der Schule)
  • Alle zwei Jahre findet ein großes Schulfest statt.
  • Die Sportvereine führen Aktionstage durch.
  • Die Viertklässler werden von allen Schülerinnen und Schülern der Schule verabschiedet.
  • Die 3. und 4. Klassen beteiligen sich am Lesewettbewerb “Schüler lesen platt“.
  • Alle Schülerinnen und Schüler nehmen einmal jährlich an einem Lauftag teil.
  • Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen übernehmen Patenschaften für die Erstklässler.
  •  
  • 3.3  Alle Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen Wert auf einen offenen, freundlichen und annehmenden Umgang miteinander und mit allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Gästen!
  • Eltern können regelmäßig Elternsprechtage und Elternsprechstunden wahrnehmen.
  • Eltern haben die Möglichkeit, im Unterricht zu hospitieren.
  • Eltern können an Veranstaltungen teilnehmen.
  • Informationsabende geben Eltern Auskunft über schulische Inhalte.
  • Es erscheint eine halbjährliche Terminübersicht.

 

 

 

3.4.     Wir nehmen Schülerinnen und Schüler an und bieten ihnen vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten!

 

 

  • Team -Teaching in der Eingangsstufe und die Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum ermöglichen individuelle Förderung.
  • Verschiedene Unterrichtsformen vermitteln Freude am Lernen und sprechen Schüler differenziert an.
  • Schüler mit Problemen finden Unterstützung im Rechtschreibförderunterricht und in der Hausaufgabenhilfe.
  • Projekttage und Projektwochen geben Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eigene Interessen verstärkt einzubringen und auszuweiten.
  • Durch Arbeitsgemeinschaften können Interessen geweckt und gefördert werden.
  • Das vom Kollegium erarbeitete und verpflichtend eingeführte Methodentraining vermittelt den Schülerinnen und Schülern Lern- und Arbeitstechniken und fördert die Eigenverantwortung beim Lernen.

 

 

 

3.5.     Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortungsbewussten, toleranten und sozialen Handeln zu erziehen!

 

  • Die Haus- und Pausenordnung stellt einen Handlungsrahmen dar.
  • Nach Konfliktsituationen führen wir Gespräche mit allen Beteiligten.
  • Wir suchen Hilfe bei anderen Institutionen.
  • Wir übertragen Kindern Verantwortung.
  • Die Überschaubarkeit der Schule führt dazu, dass sich alle für das Handeln untereinander und das Schuleigentum verantwortlich fühlen.
  • Eine Klassenlehrerstunde wird u.a. genutzt, um das Konzept zum Konfliktmanagement umzusetzen.
  • In den dritten Klassen findet eine Streitschlichterausbildung statt.
  • Die Schule arbeitet nach einem festgelegten Präventionskonzept.

 


 

 

4. Arbeit am Schulprogramm

 

4.1. An diesen Bereichen haben wir schon gearbeitet:

 

  • Überprüfung des Schulprogramms durch zwei Schüler- und Elternbefragungen
  • Entwicklung und Überarbeitung eines Konzeptes zum Methodentraining
  • Entwicklung und Überarbeitung eines Konzeptes zum Konfliktmanagement
  • Neugestaltung der Gruppenräume
  • Umgestaltung der Pausenhalle
  • Erstellung eines Präventions- und eines Förderkonzeptes
  • Schaffung eines Experimentierraumes
  • Einbindung von Moorreger Bürger/innen in unsere Arbeit
  • Einführung der Schulsozialarbeit
  • Anschluss an das Landesnetz Bildung
  • Aufbau einer Homepage
  • Umgestaltung der Küche

 

 

4.2. Daran arbeiten wir:

 

  • Überprüfung und Veränderung von Unterrichtsorganisation und Unterrichtsangeboten,
    Wir wollen dem in Punkt 3.5. formulierten Leitgedanken „ Wir erziehen die Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortungsbewussten, toleranten und sozialen Handeln“ gerechter werden. Dieses erreichen wir durch die Weiterentwicklung des Konzeptes zum  Konfliktmanagement und die Weiterentwicklung des Präventionskonzeptes.
  • Schülerinnen und Schüler werden in die Mitgestaltung des Schullebens/des Unterrichts einbezogen
  • Gestaltung eines Schulgartens

 

4.3 Unsere Pläne:

 

  • Überarbeitung des Schulhofkonzeptes: Einrichtung einer Sandkiste
  • Ausweitung der Nachmittagsangebote
  • Einbeziehung der Eltern intensivieren
  • Überprüfung unserer Projekte auf Nachhaltigkeit

 

 

 

5. Schlussbemerkung

 

Durch ständige Arbeit an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Schulprogramms wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern in ihrer Grundschule die optimalen Bedingungen für ihr Lernen und ihre Entwicklung schaffen. Eltern- und Schülerbefragungen helfen uns bei der Arbeit und bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.