Präventionskonzept Grundschule Moorrege
Präventionskonzept der Grundschule Moorrege
Spezifische Besonderheiten der Grundschule Moorrege
Die Grundschule Moorrege ist eine zweizügige Grundschule und wird zurzeit von 184 Kindern besucht.
Die Schule grenzt an den Täberg, der als außerschulischer Lernort dient, prägt das Schulumfeld. Die Schülerinnen und Schüler kennen sich untereinander durch den gemeinsamen Besuch der drei umliegenden Kitas und durch das aktive Vereinsleben. Ein mit dem Moorreger Sportverein initiierter Tischtennisaktionstag erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit. Außerdem bereichert ein vielfältiges Angebot von Arbeitsgemeinschaften älterer Mitbürger und Mitbürgerinnen im Rahmen des Projekts „Alt trifft Jung“ das Schulleben.
Trotz zunehmender Berufstätigkeit existiert bei Festen und größeren schulischen Vorhaben nach wie vor eine engagierte Elternmitarbeit.
Die Anzahl der zu betreuenden Kinder hat sich in den letzten Jahren derart vergrößert, dass kürzlich ein Ausbau der Räumlichkeiten nötig war.
Die Kinder werden vor und nach dem Unterricht und in den Ferien durch ein engagiertes Team betreut.
Dies beinhaltet auch ein Beaufsichtigung der Hausaufgaben und eine Mittagsverpflegung.
Interne präventive Maßnahmen
Jeder Mensch an unserer Schule soll sich wohl fühlen und ungestört lernen, spielen und arbeiten können. Damit dies gelingt, legen wir viel Wert auf Persönlichkeits- und Gruppenentwicklung. Es wurden gemeinsame Schul- und Pausenregeln sowie Umgangsformen erarbeitet und verbindlich eingeführt, um einen einheitlichen Rahmen für alle am Schulleben Beteiligten zu schaffen. Damit die Kinder nicht mit zu vielen Regeln konfrontiert werden, haben wir uns auf zwei Grundregeln geeinigt, die klassenintern ergänzt werden können. Diese sind: Ich gehe langsam. Ich bin leise.
- wechselndes Wochenmotto gibt außerdem die Möglichkeit den Schwerpunkt auf eine der Umgangsformen (z. B. Ich halte anderen die Tür auf.) zu setzen.
Durch Patenschaften zwischen den ersten und vierten Klassen werden die neuen Kinder schneller mit den Schulregeln und Umgangsformen vertraut gemacht. Gemeinsame Aktivitäten und Frühstückspausen der Patenklassen unterstützen das Ankommen, Orientieren und Wohlfühlen der Kinder.
In unserem Stundenplan ist eine Unterrichtsstunde Klassenlehrerunterricht fest verankert. In dieser Zeit besteht unter anderem die Möglichkeit anstehende Konflikte zu bearbeiten und zu lösen, Sorgen anzusprechen oder Wünsche zu äußern.
An unserer Schule werden in Klasse 3 einzelne Kinder zu Streitschlichtern ausgebildet. Außerdem werden Klassensprecher gewählt und der Klassenrat wird eingeführt. Hiermit werden vor allem die älteren Kinder in den Prozess der Konfliktlösung aktiv mit eingebunden.
Um ein positives Schulklima zu gewährleisten, achten wir in den Klassenstufen 1 bis 4 des Weiteren auf folgende Inhalte:
Eingangsphase (Klassenstufe 1 und 2)
Ø Kennenlernen- und Kooperationsspiele
Ø Entspannungsübungen
Ø Ich bin ich, Selbstwahrnehmung
Ø Klassen-, Schul-, Gesprächsregeln und Rituale
Ø Einführung und Festigung der Giraffensprache (Umgang mit Gefühlen)
Ø Bewegungspausen (Schulhof, Sporthalle)
Ø gemeinsame Frühstückspausen (gesundes Frühstück)
Ø warme Dusche (Komplimente machen/erhalten)
Ø offener Anfang
Ø Klassenausflüge
Ø Lauftag / Bundesjugendspiele
Ø Nachmittagsbetreuung
Ø Mittagessen für Betreuungskinder
Ø Projektwoche / Schulfest
Ø Hausaufgabenhilfe
Ø Elterngespräche
Klassenstufe 3
Ø Klassen-, Schul-, Gesprächsregeln und Rituale
Ø Wahl der Klassensprecher
Ø Ausbildung der Streitschlichter (Schulsozialarbeit)
Ø Bewegungspausen (Schulhof, Sporthalle)
Ø Klassenfahrt
Ø Klassenrat (Schülerrat)
Ø Lauftag / Bundesjugendspiele
Ø Nachmittagsbetreuung
Ø Mittagessen für Betreuungskinder
Ø Projektwoche / Schulfest
Ø Hausaufgabenhilfe
Ø Elterngespräche
Klassenstufe 4
Ø Sexualpädagogik (Besuch Frauenarztpraxis)
Ø Medienkompetenz
Ø Klassenrat (Schülerrat)
Ø Klassensprecher
Ø Lauftag / Bundesjugendspiele
Ø Nachmittagsbetreuung
Ø Mittagessen für Betreuungskinder
Ø Projektwoche / Schulfest
Ø Hausaufgabenhilfe
Ø Elterngespräche zum Schulübergang
Externe präventive Maßnahmen
In allen Klassenstufen der Grundschule Moorrege werden durch das Kreisgesundheitsamt Unterrichtseinheiten zur Zahnpflege und –prophylaxe durchgeführt (ein bis zweistündig pro Klasse).
In der Zusammenarbeit mit der AWO Gewaltpräventionsstelle Uetersen (Herr Susczyk) werden folgende Unterrichtseinheiten durchgeführt:
Ø Gemeinsam statt gemein (Klasse 1 dreimal 2 Stunden)
Ø Klassenschiff (Klasse 2 oder 3 einmal 4 Stunden)
Ø Medienprojekt (Klasse 4 einmal 4 Stunden)
Neben den Unterrichtseinheiten finden zu jedem Projekt Vor- und Nachbesprechungen statt.
Auf Wunsch haben bereits auch andere Projekte kurzfristig stattgefunden, zum Beispiel No-Blame-Approach zum Thema Mobbing oder auch Projekte zum Thema Wut bzw. Umgangston/verbale Aggression in den dritten und vierten Klassen.
Der Verkehrspolizist Herr Winkler führt in den Klassen 1 und 4 Schulungen zum Verhalten im Straßenverkehr durch und bereitet die Schüler der vierten Klassen auf die Radfahrprüfung vor (6 Stunden). Außerdem klärt er die Schüler kurz vor dem Übergang an die weiterführenden Schulen durch ein kriminalpräventives Projekt über mögliche Gefahren auf (2 Stunden).
In Klassenstufe 3 findet eine Ersthelferausbildung durch die Johanniter-Unfallhilfe statt (3 Stunden).
Seit dem Schuljahr 2015/2016 nimmt eine Klasse am Projekt Klasse2000 teil.
In Kooperation mit dem Förderzentrum Uetersen findet einmal wöchentlich psychomotorisches Turnen für Kinder mit entsprechendem Bedarf statt.
Viele Jahre wurde im Bereich Gesundheit ein Ernährungsprojekt (Frau Wüstenberg) in Klasse 2 durchgeführt, welches leider nicht mehr angeboten wird. Zwischenzeitlich wurde der aid-Ernährungsführerschein (4. Klasse, Frau Horstmann) durchgeführt.
Seit dem Schuljahr 2016/2017 wird für den Bereich Sexualpädagogik / Missbrauchsprävention von Dunkelziffer e.V. Hamburg in Kooperation mit der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück das Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir“ für die vierten Klassen angeboten (3 Stunden, Elternabend, Lehrerfortbildung 3 Stunden).
Im Rahmen der Schulseelsorge werden von der Diakonin Frau Baldzun folgende Angebote gemacht: Stille Pause, feste Projekte (Tod und Trauer). Bei Bedarf steht sie der Schule auch für Einzelgespräche zur Verfügung.
Im Unterricht werden alle präventiven Maßnahmen durch die Lehrkräfte wieder aufgegriffen ggf durch Plakate sichtbar gemacht und vertieft, wodurch Nachhaltigkeit gesichert wird.
Lebenskompetenztraining
Um unsere Kinder in Bezug auf Anforderungen und Herausforderungen des täglichen Lebens zu befähigen werden unten stehende Maßnahmen durchgeführt. Im Klassenlehrerunterricht werden zudem noch Methodentraining (Lernen lernen) und Konfliktmanagement thematisiert. Externe Fachleute, wie zum Beispiel Mitarbeiter der AWO oder der Kirche unterstützen uns dabei.
Die Nachhaltigkeit der Trainingsbereiche wird durch das spiralcurriculare Anwenden gewährleistet.
Klasse 1
Entspannung / Stille Pause
Aktive Pause
Upps Monster (Regelbewusstsein entwickeln)
Gemeinsam statt gemein (Giraffensprache / Gesprächsregeln)
Wochenmotto
Zahnprophylaxe
Verhalten im Straßenverkehr
tägliche gemeinsame Frühstückspause
gesunde Ernährung
Selterkisten in allen Klassenräumen
Klasse 2
Klassenschiff (AWO: Teamstärkung)
Klasse2000
„warme Dusche“ (Komplimente machen / Gefühle)
gesunde Ernährung
Klasse 3
Klassenschiff (wenn nicht in Klasse 2 durchgeführt)
Einführung des Klassenrates (Schulsozialarbeit)
Wahl des Klassensprechers (Verantwortung übernehmen)
Ausbildung zum Ersthelfer durch die Johanniter
Streitschlichterausbildung (Verantwortung übernehmen)
Schülerrat
Klassenfahrt
Klasse 4
Lerntipps (Methodentraining)
Kriminalprävention (Polizei)
Radfahrprüfung
Schülerpatenschaften / Streitschlichter (Verantwortung übernehmen)
„Nein sagen - Mein Körper gehört mir“ (Dunkelziffer e. V.)
Medienprojekt (AWO) / Gefahren im Internet
Fit und stark fürs Leben
Zum Thema Medienkompetenz haben wir das Programm „Hexe Bruni“ und „Nils Niegenug“ in der Vergangenheit durchgeführt. Wir sind derzeit auf der Sache nach alternativen Programmen.
Gruppenentwicklung
Zur Einschulung kennen die Schüler bereits ihre neue Schulumgebung, da im Vorfeld bereits Besuche der zukünftigen Erstklässlern stattgefunden haben. Am Einschulungstag heißen alle Schüler und Lehrer der Grundschule Moorrege die neuen Erstklässler mit einem herzlichen Applaus willkommen.
In den ersten Schulwochen ist die klasseninterne Kennenlern- und Orientierungsphase vordergründiges Unterrichtsprinzip und unterliegt den Händen der Klassenlehrerin. Gemeinsame Erzähl- und Einführungsphasen im Sitzkreis, gemeinsame Spiele, Lieder und gemeinsame Frühstückszeiten erleichtern den Schuleinstieg der SchülerInnen.
Jeder Erstklässler hat zudem einen Paten aus der vierten Klasse, der ihm bei Fragen oder in den Pausen zur Seite steht.
Vereinbarte Schul- und Pausenregeln werden vermittelt und eingefordert, sowie klasseninterne Regeln gemeinsam vereinbart. Die STOP- Regel und die Giraffensprache werden trainiert und es wird auf deren Verwendung geachtet.
Ab der zweiten Klasse können die SchülerInnen an den jahrgangsübergreifenden AG’s teilnehmen.
Im dritten Schuljahr wird der Klassenrat eingeführt, der die SchülerInnen dazu befähigt kooperativ in ihrer Gemeinschaft tätig werden zu können.
Außerdem findet im dritten Schuljahr eine gemeinsame Klassenreise statt, so dass die gruppendynamischen Prozesse sich weiter entwickeln können.
In der vierten Klasse fungiert jeder Schüler als Paten eines Erstklässlers. Einige werden zu dem als ausgebildete Streitschlichter während der Pausen auf dem Schulhof tätig.
Die Gruppenbildung sowie die weitere Persönlichkeitsbildung jedes einzelnen Kindes wird in den folgenden Schuljahren durch ausgewählte Programme gefördert:
- Klasse 1
o „gemeinsam statt gemein“ (Giraffensprache) (AWO)
o „Das Uuups-Monster“ (Regelbewusstsein entwickeln)
- Klasse 2/3
o „Klassenschiff“ (AWO)
- Klasse 3:
o Beginn der Streitschlichterausbildung und Einführung des Klassenrats
o Klassenreise
- Klasse 4
o Aktive Ausübung der Streitschlichtertätigkeiten
o Anti-Mobbing-Projekt (Polizei)
o Medienprojekt (AWO)
Mit einer klasseninternen Feier verabschieden sich die Viertklässler voneinander und von ihren Lehrern. Am letzten Schultag findet eine Ausschulungsveranstaltung statt, bei der die Viertklässler von der gesamten Schüler- und Lehrerschaft mit Applaus verabschiedet werden.
Ferner legen wir viel Wert auf gesamtgemeinschaftliche Erlebnisse, wie zum Beispiel die Erntedank- und Weihnachtsfeier, sowie das Faschingsfest. Gemeinsam werden Theateraufführungen, sowie ein Tischtennistag in der Turnhalle veranstaltet. Weitere gemeinsame Veranstaltungen sind der Lauftag, das Schulfest und die Projektwoche.
Klassenintern, bzw. jahrgangsübergreifend finden weitere Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel Lesenacht, Sommerfest, Lichterfest, gemeinsames Adventbacken und Laternelaufen.
Zudem finanziert und organisiert der Schulverein jährlich jedem Jahrgang ein gemeinschaftliches Erlebnis.
Eine Besonderheit unsere Schule ist das Projekt „Gartenzwerge“. Jede Klasse ist eine Woche für die Garten-und Schulhofpflege zuständig. Gemeinsam muss Müll gesammelt, gefegt und gehakt werden.
Struktur der Kooperation und Vernetzung
Lehrkräfte und Schulleitung:
Das Präventionskonzept wurde im Rahmen eines Schulentwicklungstages von den Lehrkräften, der Schulleitung und den pädagogischen Fachkräften der Schule entwickelt. Es basiert auf einer Vielzahl von internen Maßnahmen und Projekten externer Anbieter, die regelmäßig durchgeführt werden und auf ihre Aktualität und Wirksamkeit vom Kollegium überprüft werden. In der Lehrerkonferenz gibt es den festen Tagesordnungspunkt „Prävention“, in dem aktuell anstehende Präventionsprojekte besprochen werden und neue Projekte externer Anbieter vorgestellt werden. Die Präventionskoordinatorin der Schule nimmt regelmäßig an den Fortbildungsveranstaltungen der Projektanbieter teil und bringt die Inhalte ins Lehrerkollegium ein. Zudem vereinbart sie die Projekttermine und holt Rückmeldungen der externen Anbieter und Lehrkräfte ein.
Eine durch den Zertifikatskurs „Brücken bauen“ qualifizierte Lehrkraft steht im regelmäßigen Austausch mit den 3 umliegenden Kindertagesstätten.
Durch eine enge Zusammenarbeit der Institutionen wird ein fließender Übergang zwischen der Kita und der Grundschule gewährleistet.
Kurz vor Schuljahresende besteht für die angehenden Schulkinder die Möglichkeit an einem Schnuppertag in der Schule teilzunehmen.
Schulsozialarbeit:
An der Grundschule Moorrege wird die Präventionsarbeit zwei Mal pro Woche für insgesamt 10 Stunden von einer Schulsozialarbeiterin erweitert. Sie unterstützt die Schülerinnen und Schüler der Schule durch Ihre Angebote vor allem bei der sozialen und emotionalen Entwicklung. Ihre Schwerpunkte liegen in der Beratung, in der Gewaltprävention und in der Durchführung von Bewegungsangeboten.
Ihre Aufgabenfelder umfassen u. a. folgende Bereiche:
- Zuwendung und Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, die
familiäre, persönliche oder schulische Konflikte haben.
- Beratung von Eltern und gegebenenfalls Weitervermittlung an externe
Anbieter (z. B. Erziehungsberatungsstelle), sowie Vermittlung zwischen
Schule und Elternhaus bei Konflikten.
- Durchführung „Upps- Monster Gesprächskreis“ (1-mal wöchentlich für
die 1. Klassen in Kleingruppen, Entwicklung von Regelbewusstsein)
- Streitschlichterausbildung (Kleingruppe aus den 3. Klassen) und
Betreuung der aktuellen Streitschlichter (4. Klassen).
- Einführung des Klassenrats (3. Klasse).
- Durchführung der „aktiven Pause“ (altersgemäße Bewegungsspiele in der
Turnhalle zur Pausenzeit).
- Organisation (u. a. Kontaktaufnahme, Beantragung von Geldern, teilweise
auch Umsetzung) einzelner flankierende Maßnahmen der
Schulsozialarbeit, die von externen Anbietern durchgeführt werden
(z. B. „mein Körper gehört mir von Dunkelziffer e. V. Hamburg).
- Vorstellung der Schulsozialarbeit der weiterführenden Schulen
(4. Klassen).
- Beratung von Lehrkräften im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern.
- Zusammenarbeit mit Institutionen und Gremien der Jugend- und
Familienhilfe.
- Regelmäßige Teilnahme an den Lehrerkonferenzen, regionalen
Arbeitskreisen der Schulsozialarbeiter des Kreises und an internen
Supervisionsgruppen.
Schulseelsorge:
Alle zwei Wochen bietet die Schulseelsorgerin Frau Baldzun für zwei Stunden folgende Angebote an:
- „stille Pause“ (alle Klassen)
- Projekt „Tod und Trauer“ (4. Klassen)
- Vertrauensperson (Ansprechpartnerin für Schüler und alle Mitarbeiter der
Schule).
- Unterstützung in belastenden Situationen
Schulassistenz:
- Hilfe für Schülerinnen und Schüler in Konfliktsituationen
- Mit der Klassenlehrkraft abgesprochene Interventionen (wie z. B. befristete Auszeiten)
- Regelmäßige Kontakt- und Gesprächsangebote
- Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei der Umsetzung bzw. Einhaltung von vereinbarten Regel- und Ordnungsprinzipien
- Durchführung der „aktiven Pause“
Schüler/- innen:
- Ausbildung zu Streitschlichtern (3. Klasse)
- Klassensprecherwahl (ab 3. Klasse)
- Klassenrat (ab 3. Klasse)
- Schülerpatenschaften der Viertklässler für die Erstklässler
- Schülerrat
Eltern (Einbindung in die Entwicklung, Weiterführung und Auswertung des Präventionskonzeptes, Themenelternabende):
Die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Grundschule Moorrege werden durch folgende Angebote an der Durchführung und Weiterentwicklung des Präventionskonzeptes beteiligt:
- Einladung zu Informationsveranstaltungen (z. B. „Medienelternabend“,
„Mein Körper gehört mir“).
- Durchführung von Themen- und Klassenelternabenden.
- Aushändigen von Informationsmaterialien zu einzelnen
Präventionsprojekten der Schule.
- Offener Gesprächskreis für Eltern und Lehrer
Externe Träger, Beratungsstellen, Behörden und weitere Partner
(z. B. Einbindung in regelmäßige AG Prävention, Teilnahme an Lehrerkonferenzen,…):
Durch das Angebot verschiedener Projekte sind derzeit folgende Institutionen in unser Präventionskonzept eingebunden:
- AWO Gewaltprävention
- Kreisgesundheitsamt
- Schulsozialarbeit
- Schulseelsorge
- Polizei
- Johanniter- Unfallhilfe
- Klasse2000
- aid- Ernährungsführerschein
- Dunkelziffer e. V.
- Förderzentrum Uetersen